Ausstellung „LandschaftsHeldInnen“

Die NABU-Naturschutzstation Leverkusen – Köln und das Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer laden ein zu Ausstellung vom 23. März – 27. April 2025 und Eröffnung am 23.03.2025 ab 11:00 Uhr durch Oberbürgermeister Uwe Richrath und Prof. Dr. Jürgen Wilhelm vom Landschaftsverband Rheinland in der Galerie des Industriemuseums Freudenthaler Sensenhammer, Freudenthal 68, 51375 Leverkusen.

Anlässlich des LVR-Projektes „LandschaftsHeldInnen“ ehren wir Menschen aus Leverkusen, die sich in besonderer Weise für die Zukunft der Stadt engagieren. Sie tragen mit ihrem Einsatz dazu bei, dass alte Obstsorten, Hecken und blühende Wiesen wieder Platz finden und Leverkusen zu einer für alle gesünderen und lebenswerten Stadt wachsen kann.

Apfelsaft von der Streuobstwiese: Unser Jahrgang 2024 ist da!

Unser Apfelsaft Jahrgang 2024 steht bereit! Der Apfelsaft von Kölner und Leverkusener Streuobstwiesen kann in 0,7 L Flaschen und in 5 L Bag-in-Box ab jetzt erworben werden. Zur Vereinbarung eines Abholtermins in Köln-Bilderstöckchen freuen wir uns über eine Nachricht an: info@nabu-bslk.de.

Preise:

0,7 L Flasche: 2,15 € (2,60 € / L)

5 L Bag-in-Box: 12,00 € (2,40 € / L)

Die Kröten sind los!

NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln bewahrt Kröten vor massenhaftem Straßentod.

Auch in diesem Frühjahr ist es wieder so weit: Die Temperaturen in diesem Februar sind relativ hoch und die ersten Frösche wurden schon gesichtet. Es dauert nicht mehr lange, dann treten sowohl Erdkröten, als auch Frösche und Molche in großen Massen ihre Wanderung zu den Laichgewässern an.

Um ihre Laichplätze erreichen zu können, müssen die Amphibien leider häufig Straßen überqueren, die ihre Lebensräume zerschneiden und dann oft ihre letzte Station sind. Alle Autofahrer werden gebeten, auf die Warnschilder „Krötenwanderung” zu achten und auf den Straßen besonders vorsichtig zu fahren.

Um zu verhindern, dass die Tiere überfahren werden, hat die NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln auch dieses Jahr wieder Schutzzäune entlang der Talstraße und der Neukronenbergerstraße aufgestellt.

Die Zäune sollen die Amphibien daran hindern, auf die für sie so gefährlichen Straßen zu gelangen. Sie bewegen sich entlang der Krötenzäune und fallen in einen der am Zaun eingegrabenen Eimer. Am frühen Morgen gehen Mitarbeiter und Ehrenamtliche die Zäune ab, bestimmen und zählen die Tiere, um sie anschließend sicher über die Straßen zu tragen und in die Laichgewässer zu entlassen.

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